FAQ

Hier 26 Fragen, die uns fast täglich gestellt werden.

Es gibt keine doofen Fragen. Bei Fragen einfach fragen. 

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1. Stimmt es, dass Solaranlagen von der Mehrwertsteuer befreit sind?

Ja, alle Solaranlagen und Stromspeicher, die 2025 in Betrieb genommen werden, sind weiterhin von der Mehrwertsteuer befreit. Man spart sich also die Mehrwertsteuer, alles läuft ohne Finanzamt. Einspeisevergütungen müssen nicht in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Das gilt für Anlagen bis 30 KWP. Nur auf eine Wallbox und auf Servicepauschalen wird weiterhin Mehrwertsteuer erhoben.

 

2. Muss ein Balkonkraftwerk angemeldet werden?

Ja, es muss beim Marktstammdatenregister angemeldet werden. Hier gibt es jetzt ein vereinfachtes Anmeldeformular und diese Daten werden von dort automatisch an den Energieversorger weitergegeben. Dieser veranlasst, wenn es notwendig ist, den Austausch des Zählers.

 

3. Macht eine Solarthermie Anlage Sinn?

Bei Solarthermie-Anlagen haben wir den Nachteil, dass wir damit nur Wärme erzeugen können. Wenn wir stattdessen mit einer Photovoltaikanlage eigenen Strom erzeugen, können wir damit nicht nur Wärme erzeugen, sondern auch den Strombedarf des Hauses decken. Nur bei speziell darauf ausgelegten Häusern kann die Solarthermie den Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser ganzjährig decken.

 

4. Ist das Jahr 2025 wirklich der ideale Zeitpunkt, in Photovoltaik zu investieren?

Vor 10 bis 20 Jahren gab es für Solaranlagenbetreiber noch deutlich höhere Einspeisevergütungen. Allerdings waren Photovoltaikanlagen zu der Zeit noch extrem teuer und ineffizient. Dieses Jahr kosten die Anlagen nur noch ein Bruchteil dessen und sind sehr viel effizienter. Erhöhte Strompreise sind nun ein starker Anreiz, sich mit der eigenen Photovoltaikanlage von Stromkonzernen unabhängig zu machen. Da die Einspeisevergütung für überschüssig produzierten Solarstrom sinkt oder ganz wegfällt, kann ein Einstieg gerade jetzt sehr lukrativ sein.
 

5. Was bedeutet der Begriff „Autakiegrad?“

Der Autarkiegrad bedeutet, wie viel Prozent Deines jährlichen Stromverbrauchs über den genutzten Eigenstrom Deiner PV-Anlage abgedeckt wird. Ohne Stromspeicher und Energy Management Systeme sind Autarkiegrade von bis zu 30% realistisch. Mit den erwähnten technischen Mitteln können sogar Werte von bis zu 90% erreicht werden. Der Autarkiegrad ist auch vom Verhalten und den Ansprüchen des Nutzers abhängig.

 
6. Was ist der größte Fehler bei Anschaffung von Photovoltaik?

Investitionswillige Immobilienbesitzer vergleichen nicht in aller Tiefe. Das rächt sich immer. Es gibt enorme Preisunterschiede auf dem Solar-Markt. Zudem sollte der Preis nicht der ausschlaggebende Aspekt bei der Auswahl des Dienstleisters sein. Faktoren wie Servicequalität, Zuverlässigkeit und Know-How sollten nicht ausgeklammert werden. Ein Thema ist auch, dass oftmals nicht alle Kosten aufgeführt werden, was später zu erheblichen Mehrkosten führen kann. Bei Vorlage mehrerer Angebote, gilt es, die Details genau zu erkennen und anzusprechen. Aus billig wird da oft kostenintensiv – auf längere Sicht. Auch die Chemie muss stimmen, und mit Fortschritt des Projektes wächst auch das Vertrauen.

 

7. Werden Wall-Boxen für die Elektromobilität weiter gefördert?

Trotz Streichung der KfW-Förderung lohnt es sich, die verschiedenen Fördermöglichkeiten über die Bundesländer, Kommunen oder Stadtwerke zu prüfen und frühzeitig einen Antrag zu stellen. Über uns erfährst Du, welche Wallbox-Förderungen es gibt, welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen und wie Du den Antrag stellst.

 

8. Was bringt eine Solarthermie-Anlage im Winter ein?

Sogar im Winter können Solaranlagen regenerative Energie erzeugen. Eine thermische Solaranlage sorgt für die Heizung und die Warmwasseraufbereitung, während eine Photovoltaikanlage Strom liefert. Der Wirkungsgrad von Solaranlagen ist im Winter jedoch deutlich geringer auch wenn der Ertrag von Anlage zu Anlage variiert. Nur bei speziell darauf ausgelegten Häusern kann die Solarthermie den Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser ganzjährig decken. Häufig kombinieren Heizungsbauer die Solarthermie im Neubau daher mit klein dimensionierten Pelletheizungen, Gasheizungen oder wasserführenden Öfen. In Gebäuden mit niedrigem Wärmebedarf müssen diese zusätzlichen Wärmeerzeuger die Solarthermie nur an den kältesten Tagen des Jahres unterstützen. Anders sieht es bei einem Gebäude mit durchschnittlichem energetischem Stand aus: Hier kann die Solarthermie im Winter noch zirka 20% des Wärmebedarfs bedienen. Im Neubau übernimmt die Solarthermie meist Heizung und Warmwasserbereitung, im Bestand wird sie oft zur Entlastung der Hauptheizung von der Warmwasserbereitung eingesetzt. Auch das lohnt sich, denn dadurch kann der zentrale Wärmeerzeuger über den Sommer durchgängig abgeschaltet bleiben. Eine Photovoltaianlage liefert hingegen das ganze Jahr Strom, auch bei Bewölkung. Und sie kann den Strom-und Wärmebedarf decken.

 

9. Was ist der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik?

Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren die Sonneneinstrahlung in sofort nutzbare Wärme um. Sie wird meist über Wärmetauscher für die Heizung und Warmwasserbereitung eingesetzt. Photovoltaik hingegen bedeutet eine direkte Umwandlung der Sonnenenergie in elektrischen Strom. Dieser kann direkt im Haus verbraucht werden oder in einem Stromspeicher gespeichert werden. Für Seite, wo keine Sonne scheint. Der Vorteil der Stromerzeugung per Photovoltaik ist, dass wir den Strom- und Wärmebedarf zugleich decken zu können. 

 

10. Welche PV-Module haben welchen Wirkungsgrad?

Unterschiedliche Modultypen haben verschiedene Modul-Wirkungsgrade. Es geht mit Dünnschichtmodulen los, die einen Wirkungsgrad von mindestens 7% haben. In der obersten Riege sind monokristalline Module mit Wirkungsgraden von 25% angesiedelt. Vereinzelt kann man auch schon im kommerziellen Bereich Module mit Wirkungsgraden von bis zu 30% vorfinden. Neuste Glas-Glas Module sind sogenannte Bifaciale Typen. Sie nehmen durch rückwirkende Strahlung auch Energie auf, was den Wirkungsgrad erhöht.

 

11. Ist eine 11 KW Wallbox meldepflichtig?

Wallboxen mit Leistung zwischen 3,6 kVA und 12 kVA (z.B. 11kW Wallboxen) müssen dem Netzbetreiber lediglich gemeldet werden. Der Betrieb einer Ladestation mit 11kW, bzw. einer auf 11kW gedrosselten Wallbox kann vom Netzbetreiber nicht untersagt werden. Unterlässt der Betreiber auch nach mehrmaliger Aufforderung das Wallbox-Anmelden, kann er als Anschlussnehmer vom Netzanschluss getrennt werden.

 

12. Kann man eine PV-Anlage mittlerweile auch auf einem Flachdach installieren?

Ja, PV-Anlagen können in der Regel ohne Probleme auf Flachdächern installiert werden. Die Module werden dann einzeln über ein System angewinkelt aufgestellt und nicht mit dem Dach verbunden. Dies hat den Vorteil, dass Hausbesitzer später keine Probleme mit Undichtigkeiten haben. Die Module bekommen auf die Art eine optimale Sonnen-Ausrichtung und eine günstige Neigung. Gleichzeitig ist mit der Schrägaufstellung der Module der Reinigungseffekt und die ausreichende Belüftung gesichert. Hier muss ein entsprechend großer Abstand zwischen den Modulen eingehalten werden, weil es sonst zu Verschattungseffekten und somit zu einer Ertragsminderung kommt. Wichtig: Zur Installation der gleichen Leistung muss die benötigte Flachdachfläche bis zu einem Drittel größer als bei einer Schrägdachvariante sein.
 

13. Welche Arten von Befestigungs- und Montagearten von PV-Anlagen gibt es?

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen einer Aufdach- und einer Indachmontage. Bei der Aufdachmontage sind die PV-Module über der vorhandenen Dacheindeckung auf Montagegestellen befestigt. Bei Flachdächern sind die Module über ein Montagesystem schräg aufgestellt. Bei der Indachmontage werden die Photovoltaik-Module direkt in das Dach integriert. Indachanlagen sind nicht so effektiv, weil die Hinterlüftung hier geringer ist, was zu Energieverlusten führt. Module sind heute farblich anpassbar. Solardachziegel ersetzen die Dachziegel und werden auf der Unterseite durch Steckverbindungen zu größeren Einheiten zusammengeschlossen. Die Indachmontage ist meist unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechender, sie kann jedoch aufgrund der speziellen Solarmodule und der aufwändigeren Installation teurer sein.

 

14. Wie umweltfreundlich ist Heizen mit Strom?

Das hängt zum Großteil davon ab, wo der Strom herkommt. Hast du einen Ökostromtarif oder nutzt selbst produzierte erneuerbare Energie und hältst Speichertechnologie vor? Dann sind Elektroheizungen die umweltfreundlichste Art zu heizen. Sie sind am Einsatzort klimaneutral und produzieren kein Kohlendioxid oder andere Schadstoffe. In Übergangsphasen per Speicher versorgt, ist das Heizen elektrisch mit eigenem Strom ökonomisch unschlagbar. Falls du deine Heizkörper mit Netzstrom betreibst und keinen Ökostromtarif wählst, sieht die Sache etwas anders aus. Bei der Nutzung dieses Stroms zum Heizen werden also teilweise Emissionen bei der Verbrennung von Kohle, Gas oder Öl erzeugt. Bei Nutzung von Ökostrom im Flex-Tarif z.B. heizen wir umweltbewusst. Jüngste Studien belegen, dass der Einsatz von geeigneten Elektroheizkörpern günstiger ist als der Einsatz einer Zentralheizung wie z.B. einer Wärmepumpe.

 

15. Stimmt es, dass eine PV-Anlage auch bei Bewölkung Ertrag bringt?

Im Prinzip ja. Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht bei klarem Himmel, sondern auch jene diffuse Strahlung, die durch die Wolken oder durch Nebel kommt. Je heller es wird, desto mehr Leistung erzeugen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.
 

16. Wieviel billiger pro 100km ist Fahren mit dem Elektroauto bei Nutzung meines eigenen Stroms?

Die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Die Kosten hängen vom eigenen Strom-Erstehungspreis ab, vom Verbrauch des Fahrzeugs und vom Benzinpreis. Uns sind zwei Kunden bekannt, die mit ihrem E-Kleinwagen und der Wallbox in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage ihre Verbrauchskosten um etwa 70% verringert haben. Sollte der Strom vom Dach nicht ausreichen, kann man bei Bedarf den Ökostrom per Flex-Tarif einkaufen.

 

17. Kann ich mein Elektroauto als Heimspeicher nutzen?

Nein, das ist heute noch nicht möglich, da es noch nicht die entsprechenden Gesetze gib. Technisch gesehen gibt es zwar schon einige Wallboxen, die den Strom in beide Richtungen transportieren, aber die Zelltechnik und Wechselrichter in den Elektroautos sind noch nicht darauf ausgelegt.

 

18. Die Herstellung einer Solaranlage kostet auch Strom. Ab wann ist dieser Teil wieder „eingefahren?

Anders gefragt: Wird nicht mehr Energie in die Herstellung hineingesteckt, als die Solaranlage insgesamt liefert? Um die hineingesteckte Energie wieder zu erzeugen, muss die Solaranlage in der Regel etwa zwei Jahre lang Energie produzieren. Bei einer Lebensdauer von mindestens 30 Jahren wird sie also mehr als das Zehnfache an sauberem Strom erzeugen als zu ihrer Herstellung, Konstruktion, Transport und Aufbau benötigt wurde.

 

19. Muss eine Photovoltaik-Anlage regelmäßig gereinigt werden?

Eher selten, denn dank der glatten Moduloberfläche sorgen in der Regel Regen und Schnee für die Reinigung. Es gibt Anlagen, die auch nach 10 Jahren noch keine Verunreinigungen zeigen. Das liegt am Standort und an der Bauart. Durch Sichtprüfung des Betreibers oder bei regelmäßigen Wartungen wird der Stand der Verunreinigung geprüft und ggf. durch Spezialbetriebe oder durch Errichter beseitigt. In Gegenden mit starker Verschmutzung kann die Reinigung in kürzeren Intervallen nötig sein. Manche Anhaftungen, etwa Vogelkot, Flechten, Moos und Pilze, werden nicht einfach vom Niederschlag ausgewaschen und verringern auf Dauer die Leistung der Anlage. Lange angelagerter Schmutz auf den Modulen sorgt dann für Kratzer, Verschattungen und andere Schäden, im Zuge derer Minderleistungen eintreten.
 

20. Wie groß ist ein Stromspeicher?

Stromspeicher haben heute einen geringen Platzbedarf von
60cm x 30cm und variieren in der Höhe je nach Speicherkapazität
zwischen 1m und 2m.
  

21. Braucht es besondere Genehmigungen bei der PV?

Bevor der Installateur kommt, muss der Netzanschluss geklärt sein. Insbesondere bei größeren Anlagen kann der NetzbetreiberAnforderungen stellen. Bei privaten Anlagen auf Ein- oder Mehrfamilienhäusern sind in der Regel aber keine besonderen Genehmigungen einzuholen. Allerdings sind gegebenenfalls Belange des Denkmalschutzes zu beachten. Selten ist auch eine Baugenehmigung erforderlich. Es empfiehlt sich, frühzeitig bei der Gemeinde oder im Ortsamt nachzufragen. Wir helfen tatkräftig dabei. Nach Fertigstellung der Anlage müssen Standort und Leistung an die Bundesnetzagentur gemeldet werden. Solange die Anlage nicht ordnungsgemäß bei der Bundesnetzagentur und beim Energieversorger angemeldet ist, gibt es keine Vergütung für den eingespeisten Strom.
 

22. Was ist die gängige Größe einer Anlage für eine Familie?

Für eine vierköpfige Familie kann man im Jahr mit insgesamt 3.500 bis 4.500 kWh Stromverbrauch rechnen. Jedoch nur dann,  wenn nicht mit Strom geheizt oder Warmwasser bereitet wird. Zur Erzeugung dieser Strommenge benötigt man je nach Zelltyp 30 – 40 m² Modulfläche. Dies entspricht etwa einer Anlagenleistung von ca. 8 kWp. Und es sollte immer auch ein Stromspeicher mit eingeplant werden, weil dann die Autarkie von ca. 30%-ca. 80% angehoben wird – eine entsprechende Planung vorausgesetzt. Lässt die Dachfläche eine größere Leistung zu, kann diese je nach Kundenwunsch natürlich auch genutzt werden – z.B. bei Änderung der Gesetzeslage oder Änderung der Lebenssituation.
 

23. Rechnet sich das denn, wird das nicht alles zu teuer?

Die Technik gilt längst als ausgereift und die Preise sind im Laufe der Zeit erheblich gesunken. Weitere deutliche Preissenkungen bei den Solarmodulen sind derzeit nicht mehr zu erwarten. Ob sich eine Anlage rechnet, hängt von vielen weiteren Faktoren wie dem Standort und ihrer Dimensionierung ab. Eine Investition in eine PV-Anlage lohnt sich, vor allem für den Eigenstromverbrauch. Der selbst erzeugte Strom ist wesentlich preiswerter, als der aus dem öffentlichen Netz zugekaufte Strom. Und für den nicht selbst verbrauchten und ins öffentliche Netz eingespeisten Strom erhält man (bislang noch) über 20 Jahre eine staatlich garantierte Einspeisevergütung. Die Frage ist also in den meisten Fällen nicht, ob die Photovoltaik zu teuer ist, sondern ob sich eine Photovoltaik-Anlage im jeweiligen Einzelfall lohnt und sie sich während ihrer Betriebszeit amortisiert. Hierzu können belastbare Einschätzungen gegeben werden. Vom Fachmann.
 

24. Welche Art von Förderung gibt es?

Mittlerweile wurde die bundesweite Förderung mehrmals grundlegend und auch kurzfristig überarbeitet. Es lohnt sich daher, bei den Trägern, der Förderbank KfW und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nach dem aktuellen Stand der Dinge nachzufragen. Darüber hinaus gibt es in manchen Gemeinden eine regionale Förderung. Auch hier ist eine aktuelle Nachfrage im Bürgerbüro oder im Ortsamt sinnvoll. Hier helfen wir gern. Es sei darüber hinaus nochmal erwähnt, dass der Staat über die wegfallende Mehrwertsteuer Photvoltaikanlagen und Stromspeicher fördert.
 

25. Sind Röhrenkollektoren in der Solarthermie für den Winter besser geeignet?

Baubedingt sind Röhrenkollektoren im Winter deutlich effizienter als Flachkollektoren. Unterhalb der Röhren befinden sich Spiegel, die selbst diffuse Strahlung so bündeln, dass sich Wärme gewinnen lässt. Das funktioniert sogar bei einer vereisten Kollektorfläche. Die höhere Ausbeute dieser Solarthermieanlagen im Winter hat ihren Preis: Man muss mit etwa 30% höheren Kosten rechnen. Viele Eigentümer verzichten auf den zusätzlichen Ertrag im Winter, den die Solarthermie durch den Einsatz von Röhrenkollektoren realisieren kann. Das tun sie nicht ohne Grund, denn auch ohne den zusätzlichen und teuer erkauften Wärmeertrag leistet die Solarthermie ganzjährig einen deutlichen Beitrag zur Wärmeversorgung des Gebäudes. Hierbei sei betont, dass aus unserer Sicht es effektiver ist, die vorhandene Dachfläche mit einer PV-Anlage auszustatten. Hier hat man den Vorteil, den gewonnenen Strom nicht nur für Wärme, sondern auch für den Strombedarf nutzen zu können.
 

26. Ist ein Stromspeicher gefährlich?

Nein, die Stromspeicher, die heute verbaut werden, sind absolut ungefährlich. Sie gasen nicht aus, werden nicht warm beim Laden und entladen und können weder Kurzschlüsse erzeugen noch dass sie brennen können.
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