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07.01.2025

Klassiker: Wieviel billiger pro 100 km ist Fahren mit dem Elektroauto bei Nutzung meines eigenen Stroms?

Die Frage wird immer wieder gestellt und sie ist nicht ganz so einfach zu beantworten. 

Die Kosten hängen einmal vom eigenen Strom-Erstehungspreis ab, dann vom Verbrauch des Fahrzeugs und natürlich vom Benzinpreis. Um es einfacher zu beantworten: Uns sind zwei Kunden bekannt, die mit ihrem E-Kleinwagen und der Wallbox in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage ihre Verbrauchskosten um etwa 70% verringert haben. Sollte der Strom vom Dach nicht ausreichen, können sie bei Bedarf den Ökostrom per Flex-Tarif einkaufen.


06.01.2025

Aus den FAQs: Wie oft soll man seine PV Anlage am besten sauber machen?

Im Optimalfall eher selten oder nie, dank der glatten Moduloberfläche sorgen in der Regel Regen und Schnee für die Reinigung. 

Es gibt Anlagen, die auch nach 10 Jahren noch keine Verunreinigungen zeigen. Das liegt am Standort und an der Bauart. Durch Sichtprüfung des Betreibers oder bei regelmäßigen Wartungen wird der Stand der Verunreinigung geprüft und ggf. durch Spezialbetriebe oder durch Errichter beseitigt. In Gegenden mit starker Verschmutzung kann die Reinigung in kürzeren Intervallen nötig sein. Manche Anhaftungen, etwa Vogelkot, Flechten, Moos und Pilze, werden nicht einfach vom Niederschlag ausgewaschen und verringern auf Dauer die Leistung der Anlage. Lange angelagerter Schmutz auf den Modulen sorgt dann für Kratzer, Verschattungen und andere Schäden, im Zuge derer Minderleistungen eintreten.

05.01.2025

Zwei PV-Kunden besucht, deren Anlagen laufen perfekt

Ziel: Unabhängig werden, Umwelt schonen 

Fred und ich waren unterwegs, zwei unserer Kunden besuchen. Beide Anlagen laufen nun seit Monaten, störungsfrei. Unser Kunde um die Ecke wollte seine Stromkosten reduzieren und gleichzeitig etwas fürs Klima tun. Dafür hat er von uns das perfekte System bekommen. Er spart jetzt ca. 80% seiner Stromkosten ein und gleichzeitig ist er unabhängig vom Energieversorger, was bedeutet, dass er von Strompreiserhöhungen so gut wie gar nicht betroffen ist. Sparst du denn schon? Oder zahlst du noch? Bei Fragen einfach fragen! Wir sind da.

 

05.01.2025

Aus den FAQs: Welche Arten von Befestigungs- und Montagearten von PV-Anlagen gibt es?

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen einer Aufdach- und einer Indachmontage. 

Bei der Aufdachmontage sind die PV-Module über der vorhandenen Dacheindeckung auf Montagegestellen befestigt. Bei Flachdächern sind die Module über ein Montagesystem schräg aufgestellt. Bei der Indachmontage werden die Photovoltaik-Module direkt in das Dach integriert. Indachanlagen sind nicht so effektiv, weil die Hinterlüftung hier geringer ist, was zu Energieverlusten führt. Module sind heute farblich anpassbar. Solardachziegel ersetzen die Dachziegel und werden auf der Unterseite durch Steckverbindungen zu größeren Einheiten zusammengeschlossen. Die Indachmontage ist meist unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechender, sie kann jedoch aufgrund der speziellen Solarmodule und der aufwändigeren Installation teurer sein. 

 

04.01.2025

Gelesen: „Änderungen für PV-Anlagen ab 2025 – Experte verrät, was auf Eigentümer zukommt“

Hier wird das Thema Energiegemeinschaft als Schutz gegen Kostensteigerung und Versorgungssicherheit noch einmal aufgeworfen. 

Auf come-on.de lesen wir: „Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt stetig. Hausbesitzer, die in eine Photovoltaikanlage investiert haben, sehen ihre Einnahmen immer weiter schrumpfen. Im Jahr 2025 sollen bei negativen Strompreisen gar keine Vergütungen mehr gezahlt werden. Das trifft vor allem kleinere PV-Anlagen hart. Was bedeutet das für die Zukunft? Lohnt sich der Solarstrom dann noch oder steht der Boom vor dem Aus?“

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03.01.2025

Röhrenkollektoren in der Solarthermie im Winter, effizient?

Baubedingt sind Röhrenkollektoren im Winter deutlich effizienter als Flachkollektoren. 

Unterhalb der Röhren befinden sich Spiegel, die selbst diffuse Strahlung so bündeln, dass sich Wärme gewinnen lässt. Das funktioniert sogar bei einer vereisten Kollektorfläche. Die höhere Ausbeute dieser Solarthermieanlagen im Winter hat ihren Preis: Man muss mit etwa 30% höheren Kosten rechnen. Viele Eigentümer verzichten auf den zusätzlichen Ertrag im Winter, den die Solarthermie durch den Einsatz von Röhrenkollektoren realisieren kann. Das tun sie nicht ohne Grund, denn auch ohne den zusätzlichen und teuer erkauften Wärmeertrag leistet die Solarthermie ganzjährig einen deutlichen Beitrag zur Wärmeversorgung des Gebäudes. Hierbei sei betont, dass aus unserer Sicht es effektiver ist, die vorhandene Dachfläche mit einer PV-Anlage auszustatten. Hier hat man den Vorteil, den gewonnenen Strom nicht nur für Wärme, sondern auch für den Strombedarf nutzen zu können.

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